Herausforderung
Besucherströme, Leads und Nutzerzahlen skalieren, während digitale Geschäftsmodelle an Komplexität gewinnen. Tools, Kanäle und AI beschleunigen Aktivität, schaffen jedoch keine Klarheit darüber, wie das Umsatz+ systemisch entsteht.

Klarheit
Meine Methodik folgt einer klaren Abfolge.
Systemverständnis
Analyse des digitalen Geschäftsmodells als Gesamtsystem: Nachfragequellen, Angebotslogik, Preis- und Paketstruktur, Customer Lifecycle, Entscheidungs- und Kaufpunkte.
Ziel: Verstehen, wie Umsatz aktuell entsteht. Nicht, wie er entstehen sollte.
Fehleridentifikation
Identifikation struktureller Probleme: falsche Einstiege, inkonsistente Angebotsabfolgen, ungenutzte Expansion- und Retention-Hebel, historisch gewachsene Preise und Pakete, Reibung zwischen Marketing, Produkt und Monetarisierung
Hier wird klar, warum Optimierung nicht greift.
Priorisierung
Nicht jedes Problem ist relevant.
Ich bewerte: wirtschaftlichen Hebel, Umsetzbarkeit, Abhängigkeiten, Opportunitätskosten.
Ergebnis ist eine klare Entscheidung:
Was wird adressiert
Was bewusst ignoriert wird
Architektur
Auf Basis der Diagnose entsteht eine strukturierte Monetarisierungsarchitektur: klare Angebotslogik, definierte Sequenzierung, Rolle von Erstkauf, Wiederkauf und Expansion, messbare KPIs pro Stufe.
Unternehmen investieren in Marketing, Kanäle und Tools, ohne die zugrunde liegende Struktur zu hinterfragen, die entscheidet,wann, warum und wie digital Umsatz entsteht. Optimiert wird lokal, obwohl das Problem systemisch ist.

Meine Arbeit folgt keinem offenen Beratungsprozess, sondern einem klar definierten Diagnose- und Entscheidungsformat.
Der Einstieg erfolgt immer über eine vorbereitende Analyse, gefolgt von einem Vor-Ort-Workshop mit der Geschäftsführung und relevanten Verantwortlichen.
Analyse digitaler Nachfrage-, Angebots- und Umsatzstrukturen
Sichtung bestehender Daten, Reports und Entscheidungslogiken
Identifikation erster struktureller Hypothesen
Gemeinsames Systemverständnis
Debugging der Umsatzmechanik
Trennung von Symptomen und Ursachen
Priorisierung der wirtschaftlich relevanten Hebel